Stammzellentherapie bei Haarausfall
Im Hautzentrum am Klinikum in Hanau bei Prof. Dr. med. Hans Michael Ockenfels finden Sie Hilfe für Ihre Haare. Es gibt viele Menschen, die unter Haarausfall leiden – und dafür gibt es gibt eine Lösung: Bevor man hingeht und eigene Haare vom Hinterkopf aus hormonresistenten Arealen verpflanzt, können aus ebendiesen Regionen Stammzellen gewonnen werden, die in einer konzentrierten Lösung in die betroffenen, sich schon leicht gelichteten Haarstellen, reinjiziert werden. Denn die eigenen Zellen des Körpers haben ein großes Potenzial. Die Stammzellentherapie bei Haarausfall erzielt Ergebnisse, die sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen können.
Wie funktioniert Stammzellentherapie bei Haarausfall? Die Wirkungsweise liegt in der Aktivierung und Anregung verschiedener Wachstumsfaktoren. Prof. Dr. med. Hans Michael Ockenfels und das Team des Privatärztlichen Zentrums (OOP) arbeiten dabei immer mit einer besonderen Konzentration auf die individuellen Probleme des Patienten.
Jeder Mensch ist anders, und deshalb wird auch je nach den persönlichen Erbanlagen das Haar in unterschiedlicher Weise mit den Jahren immer lichter.
Typische Anzeichen für einen erblich bedingten Haarausfall bei Männern sind zum Beispiel folgende Faktoren:
- Das Haar wird mit der Zeit dünner.
- Es bilden sich Geheimratsecken.
- Auch am Hinterkopf fallen zunehmend Haare aus.
Die Stammzellentherapie bei Haarausfall beruht auf der Erkenntnis, dass jedes Haar eine biologische Einheit ist. Das Haar besteht aus Nervenfasern, Talgdrüsen, einem kleinen Muskel, Blutgefäßen und Kollagen. Bei Männern ist das Epithel (die zelluläre Umkleidung des Haares) anfällig auf Testosteron. In der Regel hat der betroffene Mann keinen erhöhten Testosteronspiegel, sondern lediglich eine gesteigerte Sensibilität für das natürlich vorhandene Hormon. Die Folge: Das Haar wächst zunächst langsamer, das Haarfollikel schrumpft und geht nach gewisser Zeit völlig unter.
Die Stammzellentherapie bei Haarausfall, wie sie im Hautzentrum bei Prof. Dr. Ockenfels am Klinikum Hanau angewendet wird, sollte deshalb frühzeitig erfolgen. So können die noch vorhandenen Haarfollikel angeregt werden, damit sie wieder zurück zu ihrem natürlichen Wachstum finden.
Der Erfolg der Stammzellentherapie bei Haarausfall ist zum Teil bereits nach vier Monaten deutlich sichtbar. Die aus den Gewebeproben gewonnenen Stammzellen regen das Haarwachstum an. Existierende Haarfollikel werden dicker und dichter. Übrigens ist die Stammzellentherapie bei Haarausfall auch für Frauen geeignet, wenn der Haarausfall hormonell bedingt ist.
Die Stammzellentherapie bei Prof. Dr. med. Hans Michael Ockenfels in Hanau ist eine einmalige Behandlung. Gegebenenfalls kann diese Therapie nach etwa fünf Jahren wiederholt werden. Wenn der Patient oder die Patientin eine zusätzliche Wachstumsanregung wünscht, kann die Stammzellentherapie bei Haarausfall in einer zusätzlichen PRP-Sitzung nach zwei bis drei Monaten einmalig wiederholt werden.
Die Stammzellentherapie bei Haarausfall ist vor allem geeignet bei Patienten, die unter genetisch bedingtem Haarausfall leiden. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns, damit wir alle weiteren Fragen in einem persönlichen Gespräch beantworten.
Lesen Sie auch unseren Bericht „Stammzellenbehandlung gegen Haarausfall“ im Focus Online.